Eine Woche in Ames…

Nun, meine ersten Tage in Ames sind um, ich habe einiges erlebt und mitgemacht, mittlerweile hat auch die Uni angefangen und dort geht es schon von Anfang an ganz gut zur Sache – zumindest beim Thema Workload. Daher werde ich mich hier etwas kurz fassen und die Bilder am Ende des Artikels sprechen lassen. ;)

Neben den ganzen Einführungsveranstaltungen der ersten Woche musste natürlich noch die Stadt erkundet werden. Quasi in jeder Himmelsrichtung gibt es große Supermärkte, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Man ist hier in Ames also gut versorgt. :)
Auf meinem Weg durch die Stadt habe ich sogar einen ALDI gefunden – sehr cool. Leider ist das Sortiment dort an den amerikanischen Markt angepasst und es gibt nur wenige bekannte Produkte. Dafür bekommt man hier auch fast alles, was man braucht zu einem besseren Preis als im WalMart – dafür halt keine Markenware. Also alles, wie man es kennt.

Gegessen habe ich u.a. bei Applebee’s – das ist eine amerikanische Restaurantkette, die quasi eine amerikanisch-italienische Küche bietet. Viel Fleisch und Nudeln. Die Portionen sind für den Preis wirklich ordentlich und es schmeckt hervorragend. Wenn man die Chance hat, vorbeischauen!
Pizzen in Ames sind nicht nur groß, sondern auch reichlich belegt. Und wie immer: Preislich ist hier alles ein Traum. Eine gute Idee ist meiner Meinung nach die Taco-Pizza, die mit einem dünnen, knusprigen Boden und vielen frischen Zutaten (Salat, Gemüse, Käse, etc.) und Fleisch wirklich wie ein Taco schmeckt.

Ansonsten habe ich hier das schöne Wetter genossen (und geschwitzt wie ein Hund…), mir beigebracht, wie ich die hiesigen Waschmaschinen zu bedienen habe und es ansonsten im Großen und Ganzen ruhig angehen lassen in der Zeit vor der Uni. Am Sonntag vor dem Semesterstart ging es dann noch mit einer Gruppe Internationaler Studis zum Iowa State Fair – dem Thema widme ich aber noch einen eigenen Artikel.

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich mich bisher ganz gut eingelebt habe. Ich stolpere zwar tagtäglich noch über diverse amerikanische Eigenheiten, was aber bei den vielen Kulturunterschieden kein Wunder ist. Das dürfte auch eine Weile noch so weitergehen…

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